aurachirurgie

 

Bei der Aurachirugie handelt es sich um eine feinstoffliche Energiearbeit, mit deren Hilfe alte karmische Muster, Schocks und Verstrickungen aus früheren Inkarnationen aus der Aura gelöst werden können.

Oft kann man sich an Ereignisse aus früheren Leben nicht erinnern. Höhenangst, Angst vor Wasser oder Abneigung gegen Spritzen oder Infusionen sind oft karmische Muster. Dazu gehört auch das klassische Déjà-vu-Erlebnis, bei dem man sich an unbekannten Orten völlig heimisch oder sehr unwohl fühlt. Das sind dann Orte, an denen man in Resonanz mit dem Geschehen aus dem früheren Leben kommt.

Dass alles in uns gespeichert ist, ist auch mittlerweile Gentechnisch nachgewiesen. Besonders gut funktioniert Aurachirugie bei akuten Verletzungen oder Schmerzen.

Dort wo die Verletzung entstand, ist die Aura geschwächt. Wird dieser Teil der Aura geheilt und die Blockaden gelöst, lösen sich die Schmerzen oft auf. Genauso gut kann Aurachirugie bei Schmerzen helfen, für die es keine Diagnose gibt. In diesen Fällen sind die Blockaden aus früheren Inkarnationen schulmedizinisch nicht messbar und deshalb gibt es oft keinen Befund.

Durch eine Auraanalyse werden die karmischen Muster gefunden und anschließend durch Aurachirugie gelöst. Diesen Vorgang spürt der Klient auch meistens in seiner Aura. Es fühlt sich leichter an oder es stellt sich ein leichtes Kribbeln ein, wenn der Selbstheilungsprozess aktiviert wird.

Nach ein paar Stunden – manchmal auch erst nach Tagen geht es der behandelten Person oft spürbar besser, da Energie in der „reparierten Aura“ wieder frei fließen kann. Auf die gleiche Weise lassen sich auch Eide, Gelübde oder Versprechungen aus früheren Leben lösen. Sie behindern oft das jetzige Leben und verhindern, dass ein Mensch sein volles Potenzial lebt.

Gerne beantworte ich in einem persönlichen Gespräch weitere Fragen.

 

 


Filmtipp: Gerhard Klügl – Ich bin ein Weltenmensch – 28.06.2010 um 20:15 auf 3sat

(Die Sendung wird in 3sat am Do. den 30.09.2010 um 13:40 Uhr wiederholt)